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Feurige Chilis – die Scharfmacher aus Mexiko

Die Mexikaner lieben ihre Chilis und sind im weltweiten Vergleich bzgl. Chilikonsum und -produktion weit vorne. 
 
Die Chili ist in Mexiko so wichtig, dass sie nicht nur zur Herstellung der meisten Speisen verwendet wird, sondern auch zur Stimulation des Haarwachstums Bestandteil in Shampoos ist, oder gegen Frieren bei Kälte und fiesen Kater nach einer durchzechten Nacht eingesetzt wird. Außerdem wird die Chili oft im mexikanischen Sprachgebrauch verwendet. Zum Beispiel sind Sätze wie “háblame al chile” (sprich die Wahrheit) oder “vete al chile” (Geh’ zur Hölle) typische Phrasen in Mexiko.
 
In diesem Artikel wirst du einiges über die Chili erfahren, sodass du dich nach dem Lesen zum “Chiliexperten” ernennen kannst und es wird endlich das Geheimnis gelüftet, warum die Mexikaner noch mehr Chili auf Speisen tun, die schon Chili enthalten.
 
Ein Stein voller Chilis
Eine Auswahl verschiedener Chilis auf einem Metate

Herkunft der Chili

Der Begriff Chili kommt ursprünglich aus der Sprache Náhuatl und bedeutete für die Azteken “scharfe Frucht”. Die Pflanze bzw. die Frucht kommt ursprünglich aus Zentral- und Südamerika und ist schon seit der prähispanischen Epoche fester Bestandteil des Speiseplans der Mexikaner. 
 
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Der jährlich wiederholende Anbau von Chilis erfolgt in warmer Umgebung. Daher ist Mexiko besonders gut zur Kultivierung geeignet. Man kennt sogar ca. 200 Varianten der Chili, wobei 64 davon in Mexiko und der mexikanischen Küche beheimatet sind. Die Chili hat sich zu einem Symbol Mexikos entwickelt und ist daher neben Mais und Frijol (Bohnen) immer im Einkaufskorb der Mexikaner zu finden.
 
Man nimmt an, dass die Pflanze ursprünglich in der Region Puebla, Oaxaca und Veracruz zu Hause war. Später wurde sie jedoch im ganzen Land gegessen und dadurch breitete sie sich auch bis nach Südamerika aus. 
 
Im Jahre 1493 war es dann Christoph Kolumbus, der die Chili mit nach Europa nahm und sie dort ihren Siegeszug durch die Küchen weltweit weiter fortsetzen konnte.
 

Die Chili ist Obst – oder doch nicht?

Die Chilipflanze gehört zur Familie der Paprika. Sie ist dicht bedeckt mit Blättern und misst in der Höhe zwischen 30 cm und 40 cm. Die Form der Blätter, wie auch die Chilifrucht selbst und dessen Geschmack hängen von der Spezies der Pflanze ab. 
 
Viele denken, dass die Chili ein Gemüse ist. Überraschenderweise ist dies aber nicht so, zumindest, wenn die botanische Definition betrachtet wird.
Jetzt fragst du dich sicherlich, wie der Botaniker eigentlich Obst und Gemüse unterscheidet! Obst ist schließlich süß, sauer oder bitter und Chilis sind scharf.
Tatsächlich jedoch werden Obst und Gemüse anhand des Vorhandenseins von Samen unterschieden. Einfach gesagt besitzen Früchte Samen oder Kerne und Gemüse besitzen diese nicht. Somit gehört die Chili aus botanischer Sicht, wie auch die Tomaten, Zucchini und Auberginen zur Gruppe der Früchte.
 
Daneben gibt es noch eine weitere Definition, die allgemein als kulinarische Definition bekannt ist. Dort wiederum wird die Chili aufgrund des Geschmackprofils dem Gemüse zugeordnet. Näheres dazu kannst du unter diesem Link nachlesen.
 
Samen werden aus Chilis entfernt
Die Samen werden mit einem Messer heraus geschnitten – © Jo Bolio / Shutterstock.com

 

Scharf oder nicht scharf – das ist hier die Frage

Woran erkennst du, ob eine Chili schärfer ist als die Andere, wenn sie beide doch die gleiche Sorte sind?
 
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Normalerweise gehen wir einfach zum Supermarkt, kaufen Chilis und es ist uns egal, welche Farbe sie haben. Schließlich sind es alles Chilis und die meisten sind grün. Aber ist dir vielleicht mal aufgefallen, dass zum Beispiel die Jalapeño aus dem besagten Supermarkt mal schärfer und mal weniger scharf ist? Das ist keine Einbildung!
Angenommen du hast eine Tüte mit drei Jalapeños und eine davon ist hellgrün, die andere ist dunkelgrün und die letzte ist sogar rot, was vermutest du welche Chili davon am schärfsten ist? Eigentlich ganz einfach – des Rätsels Lösung liegt in der Farbe!
 
Chilis verändern mit dem Alter ihre Farbe. Einige Sorten sind zunächst grün, dann gelb, wechseln anschließend zu orange und werden schließlich rot.
Erinnern wir uns, dass aus botanischer Sicht die Chili eine Frucht ist und Früchte werden in der Regel mit der Zeit süßer und so auch Chilis. Bezogen auf das Beispiel oben bedeutet dies, dass die hellgrüne Chili die unreifste und damit schärfste Chili ist.
 
Weiterhin solltest du niemals einen Mexikaner als Referenz nehmen, wenn du wissen willst, ob eine Sauce scharf ist. Die meisten Mexikaner sind daran gewöhnt Chilis zu essen und für sie sind Chilis oft nicht mehr so scharf. Für dich jedoch können sie sehr scharf sein und Tränen, Schweiß und Schmerzen beim Stuhlgang verursachen.
 
Zur besseren Übersicht haben wir dir folgend eine kleine Tabelle aufgeschrieben, die den Mexikaner mit dem Rest der Welt vergleicht. Vorsicht: Bitte nicht ganz ernst nehmen! 🙂
 
Der Mexikaner sagt…
Was das wirklich bedeutet…
Ist nicht scharf
Ist etwas scharf, kann man aber verkraften
Ist kaum scharf 
Das ist scharf, du brauchst etwas zum nachspülen
Ist ein bisschen scharf
Es ist sehr scharf, du wirst Probleme bekommen
Ist sehr scharf
Auf keinen Fall essen! Besser den Kumpel verlieren, als deinen Darm!
 

Das Capsaicin und die Scoville-Skala

Die allgemein verwendete Skala zur Bestimmung der Schärfe ist die sogenannte Scoville-Skala. Der angezeigte Wert auf der Skala ist abhängig von dem Anteil des enthaltenen Capsaicins in der getrockneten Chilifrucht. Mehr Informationen zur Skala findest hier.
 
Das Capsaicin ist die Substanz, welche der Chili ihre Schärfe verleiht und uns das feurige Gefühl auf der Zunge und schließlich im Magen beschert. Dabei ist Capsaicin vielseitig einsetzbar. Nicht nur in der Gastronomie, sondern auch in Cremes oder anderen Produkten zur Behandlung von Schmerzen bei Gürtelrose, Arthritis, Neuropathie oder Kopfschmerz, wird Capsaicin eingesetzt.
Zudem wurden natürliche Pflanzen- und Insektenschutzmittel auf Basis von Capsaicin entwickelt.
 
Ein Tisch voller Chilis
Ein Tisch voller frischer und getrockneter Chilis – © Robert Briggs / Shutterstock.com

 

Die Chili und ihre Vorteile

Oft wird der Wert der Chili unterschätzt und man denkt, dass sie eigentlich nur scharf ist und im Mund brennt. Die Realität ist allerdings eine andere, denn Chilis bieten viele Vorteile, wie zum Beispiel: 
    • Sie enthalten mehr Vitamin C als Orangen. Somit sind sie bestens geeignet zur schnellen Genesung bei Erkältung oder Grippe und sie unterstützen bei der Aufnahme von Eisen.
    • Chilis enthalten mehr Vitamin A als Tomaten und enthalten außerdem Beta-Carotine, die zur Vorbeugung von kardiologischen oder vaskulären Problemen wichtig sind.
    • In Chilis ist eine große Menge an Magnesium, Eisen, Thiamin und Folsäure enthalten.
    • Studien zeigen, dass die Capsaicine der Chili ein vorzeitiges Altern verzögern.
    • Sie können Blutgerinnseln vorbeugen.
    • Beim Verzehr von Chilis wird die Produktion von Speichel und Magensäften angeregt, was entsprechend die Verdauung unterstützt. Vor allem wird der Verzehr von Chilis bei Magersucht und Verdauungsstörungen empfohlen.
    • Sie gelten als natürliche Stimulanzien, sodass beim Verzehr von Chilis Endorphine ausgeschüttet werden. Das Hormon ist als Glückshormon bekannt und wirkt schmerzlindernd, sodass ein Gefühl von Ruhe und Glückseligkeit aufkommen kann.
    • Chilis verbessern die Funktion der Gallenblase.
    • Sie fördern das Haarwachstum.
    • In Chilis enthaltene Farb- und Geruchsstoffe werden industriell eingesetzt. 
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Mexikanische Chilis – die wichtigsten Varianten

Wie bereits erwähnt, ist Mexiko eines der Länder mit dem höchsten Verzehr von Chilis pro Kopf und pro Jahr. Außerdem steht Mexiko im internationalen Vergleich auf Platz zwei bei der Chiliproduktion. Mehr als 60 verschiedene Varianten werden in Mexiko produziert. 
 
Welche Chili Variante am meisten gegessen wird, hängt von der geografischen Lage ab. Die Habanero erfreut sich großer Beliebtheit im Süden des Landes, wobei im Norden eher die Serrano beliebt ist.
Durch Umfragen wurde herausgefunden, dass die in Mexiko am meisten verzehrte, frische Chili die Jalapeño ist. Die Chili Serrano folgt auf Platz 2. Bei den getrockneten Chilis für Mole und Adobos ist die Chili Ancho ganz vorne. Die Chili Habanero ist die schärfste Chili Mexikos.
 
Im ganzen Land werden Chilis produziert, aber die führenden Chiliproduzenten sind Sinaloa, Chihuahua, Zacatecas und San Luis Potosí.
 
Vielleicht wusstest du noch nicht, dass die meisten Chilis in Abhängigkeit von Frische und Trocknungsgrad ihren Namen ändern. Diese haben wir für die wichtigsten Chilis folgend aufgelistet:
 
Frisch
Getrocknet
Scolville
Schärfegrad
Habanero
Habanero
200000 bis 350000
hoch
Piquin
Chiltepin oder Chiltepe
50000 bis 100000
hoch
Tabasco
Tabasco
30000 bis 50000
hoch
Chile de Arbol oder Yahualica
Chile de Arbol 
15000 bis 30000
hoch
Manzano, Bola oder De Cera 
Cascabel
12000 bis 30000
mittel bis hoch
Serrano oder Verde
Serrano
10000 bis 23000
mittel bis hoch
Anaheim oder Magdalena
Colorado oder California
5000 bis 8000
mittel
Jalapeño (rauchig)
Chipotle 
2500 bis 5000
mittel
Jalapeño (nicht rauchig)
Meco 
2500 bis 5000
mittel
Jalapeño chico
Morita
2500 bis 5000
mittel
Mirasol oder Puya
Guajillo oder Puya
2500 bis 4000
niedrig bis mittel
Chilaca oder Chilacate
Pasilla oder Chile Negro 
1500 bis 2500
niedrig
Poblano Verde
Ancho oder Mulato
1000 bis 1500
niedrig
Güero, De Agua  oder Caribeño
Chilhuacle (schwarz, rot y gelb)
500 bis 1000
niedrig
Pimiento Morrón, Pimenton, Paprika
Pimiento Morrón, Pimenton, Paprika
0
Bezeichnungen mexikanischer Chilis
Übersicht mit Bezeichnungen von mexikanischen Chilis – © Hortimages / Shutterstock.com

 

10 interessante Fakten über Mexikaner und ihre Chilis

    1. Es gibt eine große Vielfalt an Chilis in der Welt und in der mexikanischen Küche werden viele davon verwendet. Bis zu 90% der traditionellen, mexikanischen Gerichte enthalten mindestens eine Art Chili. Beispiele hierfür sind Mole, Chilaquiles, Aguachile und viele mehr.
    2. Natürlich können wir nicht verallgemeinern und behaupten, dass jeder Mexikaner Chili isst. Allerdings ist sicher, dass die große Mehrheit der Mexikaner auf die Chili nicht verzichten kann. Im Schnitt isst ein Mexikaner 18,4 Kilogramm Chili pro Jahr.
    3. Wie alle Kinder lieben auch die mexikanischen Kindern Süßigkeiten wie Schokolade oder Weingummi. Der Unterschied ist jedoch, dass die mexikanischen Lieblingssüßigkeiten für den Gaumen der kleinen und großen Naschmäuler auch Chili enthalten und damit ein Mix aus süß, sauer und scharf sind – sehr lecker! In den Geschäften kann man alle Art von Süßigkeiten von Weingummi, über Lutscher bis hin zu Süßigkeiten mit Fruchtgeschmack im Mix mit Chili finden. Für den deutschen Geschmack sind viele Süßigkeiten sicherlich ungewohnt, aber dies gehört zur mexikanischen Kultur. Vielleicht probierst du ja eines Tages mal etwas von den Leckereien und dann sind wir sicher, dass auch dir der Mix aus süß und scharf gefallen wird.
    4. Für Mexikaner ist die Chili wirklich wichtig und wie zuvor erwähnt wird sie in allen erdenklichen Formen verwendet. Sie findet sich in Süßigkeiten, traditionellen Gerichten, Saucen, Getränken und sogar in Nachtischen sowie lange haltbar in Konserven. Einige lieben ihre frische Jalapeño als Beilage zu ihrem Essen, andere wiederum tun Limette und Chilipulver auf ihr Obst. An vielen Orten gibt es “Micheladas” zu kaufen – ein Bier, welches mit Chili und anderen Zutaten zubereitet wird. Außerdem lieben Mexikaner Chips, die sie regelrecht in scharfer Sauce ertränken.
    5. Nach einer durchzechten Nacht gehen Mexikaner gerne in Restaurants, wo vor allem Gerichte wie Chilaquiles, Torta Ahogada, Barbacoa, Pozole, Menudo, Birria oder Mariscos angeboten wird, um den Kater entgegen zu wirken. Die Experten unter den Partygängern berichten, dass Chilis dabei helfen den Kopfschmerz loszuwerden und den Kater am nächsten Tag zu mildern. 
    6. Wenn ein Ausländer nach Mexiko kommt, ist es auch Teil des Integrationsprozess Chilis zu probieren. Deswegen wundere dich nicht, wenn Mexikaner dich auf scharfes Essen einladen. Für sie ist es eine Ausdrucksweise ihre Vorlieben mit dir zu teilen und dich willkommen zu heißen. Das bedeutet jedoch nicht, das du mehr Chilis essen solltest, als du verträgst. Iss ein bisschen und sei Teil der Kultur!
    7. Vielleicht fragst du dich auch, warum Mexikaner noch mehr Chili auf Speisen tun, die schon Chili enthalten. Die Wahrheit ist, dass wir es auch nicht genau wissen. Man fand jedoch heraus, dass Chilis süchtig machen. Wie bei jeder Droge, wird der Konsum mehr und mehr und das passiert offenbar auch bei Chilis. Wenn man einmal angefangen hat Chili zu essen, ist es schwer wieder davon loszukommen und außerdem wird man mit der Zeit resistenter gegen die Schärfe. Daher: Was dich nicht umbringt, macht dich stärker.
    8. Einige Mexikaner nutzen das Wort Chili für Scherze mit sexuellem Bezug, wo die Chili als Synonym für das beste Stück des Mannes genutzt wird. 
    9. Obwohl die meisten Mexikaner Chilis einfach nur wegen des Geschmacks oder der Schärfe essen, existieren immer noch Männer, die sich durch den Verzehr von Chilis männlicher, stärker und widerstandsfähiger fühlen als andere. Daher essen sie auch viel mehr, um sich damit zu profilieren.
    10. Neben all den Vorteilen einer Chili ist jedoch auch Vorsicht geboten. Der exzessive Konsum von Chilis kann im schlimmsten Fall chronische Gastritis oder Blinddarmentzündung verursachen. 
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Das aztekische Chili-Ritual

In der Antike hatte die Chili eine große spirituelle Bedeutung. Die Azteken sprachen ihr sogar magische Kräfte zu. Deswegen hatten sie auch ein Chiliritual, um ihr Zuhause von allem Bösen zu reinigen. Dieses Ritual wird sogar heute noch in einigen bergigen Regionen des Landes durchgeführt.
Während des Rituals werden Chilis de árbol verbrannt und der Rauch wird überall verteilt. Der Rauch erzeugt ein starkes Aroma und wirkt sehr reizend, womit man versuchte die schlechten Geister und Energien aus dem Ort zu entfernen.
 
Artesisches Chili Ritual
Eine Frau im aztekischen Chili Ritual

Ein paar Tipps für dich

Ob roh, gebrachten oder in anderer Form, die Chili ist ein Weichtiger Teil der mexikanischen Geschichte, der mexikanischen Identität und vor allem der mexikanischen Küche.
Eine mexikanische Chili zu probieren, bedeutet die geschmackliche Vielfalt Mexikos zu schmecken.
Die Chili ist fest verwurzelt mit dem Land. Genieße das mexikanische Gefühl, wenn dir beim Essen deiner nächsten Chili die Tränen in die Augen schießen.
 
Folgend haben wir noch ein paar feurige Tipps für dich:
    • Wenn du zum ersten Mal eine Chili probierst, solltest du dich vorher über den Schärfegrad (Scoville) informieren. Versuche langsam den Grad der Schärfe zu erhöhen, wenn du nicht mit Schmerzen im Magen und beim Stuhlgang enden willst.
    • Iss lieber nicht die Kerne. Die geben dir eine echt harte Zeit.
    • Möchtest du eine schärfere Sauce oder rauchigeren Geschmack, dann verwende die gesamte Chili mitsamt Kernen. Im Gegensatz dazu solltest du auf Kerne und Gerippe verzichten, sie ordentlich mit Wasser abspülen und am besten kochen, wenn du eine mildere Sauce möchtest.
    • Die Chili hilft bei der Verdauung. Daher lässt sie sich gut mit fettigen oder deftigen Gerichten verbinden.
    • Wenn es mal zu scharf ist, empfehlen wir dir etwas süßes oder fettiges zu essen oder trinken. Beispielsweise hilft Milch oder Käse, wo hingegen Wasser das Capsaicin nicht neutralisieren kann und eher ungeeignet ist zur akuten Linderung.
    • Möglicherweise klebt dir das Capsaicin beim Schneiden der Chilis an den Fingern. Daher empfehlen wir dir etwas Watte getränkt mit Milch, Öl, Tequila oder anderem Alkohol zu nehmen und damit deine Hände für 2 Minuten abzuwischen. Danach kannst du deine Hände mit Wasser und Seife abspülen.
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